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
Apotheker schlagen Grippeimpfung für Kinder vor
Angesichts der schweren Grippewelle auch unter Kindern hat die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) eine Impfung auch für Kinder vorgeschlagen. "Dadurch würde man alle Kinder vor schweren Infektionsverläufen besser schützen und den Herdenschutz der gesamten Bevölkerung deutlich erhöhen", sagte ABDA-Präsident Thomas Preis der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Das Robert-Koch-Institut verzeichnet derzeit viele Influenza-Infektionen auch bei Schulkindern.

Chinas Staatschef Xi trifft sich mit Chefs privater Unternehmen
Vor dem Hintergrund einer schwächelnden Wirtschaft hat sich Chinas Präsident Xi Jinping mit den Chefs mehrerer großer Privatunternehmen getroffen. Der staatliche Fernsehsender CCTV zeigte die Zusammenkunft am Montag in der Großen Halle des Volkes in Peking. Dabei waren auch der vor Jahren in Ungnade gefallene Ko-Gründer des Online-Riesen Alibaba, Jack Ma, der Gründer des Telekommunikationskonzerns Huawei, Ren Zhengfei, oder der Gründer des E-Autobauers BYD, Wang Chuanfu.

Südkorea sperrt chinesische KI-App Deepseek
Südkorea hat die chinesische KI-App Deepseek gesperrt. Wie die südkoreanischen Datenschutzkommission am Montag mitteilte, können südkoreanische Nutzer den Dienst bis auf Weiteres nicht herunterladen. Der Grund seien Datenschutzbedenken, die derzeit geprüft würden, hieß es weiter. Deepseek habe "anerkannt", dass in Bezug auf die südkoreanischen Datenschutzvorschriften Verbesserungen nötig sein, teilte die Behörde weiter mit.

DAK: Ein Viertel der Kinder mit Gesundheitsproblemen durch Luftverschmutzung
Ein Viertel der Kinder in Deutschland hat gesundheitliche Probleme durch Luftverschmutzung. Das zeigen Daten einer Forsa-Umfrage für den Kinder- und Jugendreport der Krankenkasse DAK-Gesundheit, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlagen. Häufige Beschwerden sind demnach Kopfschmerzen, Husten, Konzentrationsschwierigkeiten, Allergien, Schlafprobleme und Kreislaufbeschwerden. Kinder und Jugendliche aus Großstädten seien dabei häufiger betroffen als Mädchen und Jungen in Kleinstädten.

Musk: Chatbot Grok 3 wird am Montag veröffentlicht
Der US-Techmilliardär Elon Musk will am Montag (Ortszeit) die neueste Version des Chatbots seiner seine KI-Firma xAI vorstellen. Veröffentlicht werden soll der Bot Grok 3 mit einer Vorführung um 20.00 Uhr (Ortszeit; Nacht zum Dienstag um 05.00 Uhr MEZ). Musk bezeichnete Grok 3 als "intelligenteste KI der Welt". Der Chatbot wurde anhand synthetischer Daten trainiert und kann über gemachte Fehler nachdenken.

Tarifeinigung ohne Streiks: Bahn-Mitarbeiter bekommen 6,5 Prozent mehr Lohn
Streiks bei der Deutschen Bahn sind vorerst abgewendet. Die DB und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) einigten sich am Sonntag auf einen neuen Tarifvertrag. Die Beschäftigten bekommen demnach schrittweise mehr Lohn, bis Ende 2027 summiert sich das Plus auf 6,5 Prozent. Hinzu kommt ein Zusatzgeld für Schichtarbeiter in Höhe von 2,6 Prozent.

Bahn und EVG einigen sich auf Tarifabschluss
Die Deutsche Bahn (DB) und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) haben sich auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Beide Tarifparteien bestätigten der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag die Einigung, Einzelheiten sollen um 15.00 Uhr bekanntgegeben werden. Die Einigung wurde noch vor dem Ende der Friedenspflicht erzielt und es gab daher keine Streiks.

Argentinien: Von Präsident Milei beworbene Kryptowährung bricht zusammen
Nach dem Zusammenbruch einer von ihm beworbenen Kryptowährung hat der argentinische Präsident Javier Milei eine Untersuchung des Falls angeordnet. Er erklärte am Samstag im Onlinedienst X, er habe die Details des Projekts nicht gekannt und "offensichtlich keine Verbindung" dazu gehabt. Milei hatte die Kryptowährung $LIBRA, die von Experten als Schneeballsystem bezeichnet wurde, zuvor auf X beworben.

Sofortplan: BSW fordert 200 Euro mehr Rente und Einzahlpflicht für Abgeordnete
Mit Forderungen nach 200 Euro mehr Rente ab Juli, höheren Bundeszuschüssen an die Rentenkassen und einer Einzahlpflicht für Abgeordnete und Minister will das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) höhere Renten in Deutschland sicherstellen. Die Partei erarbeitete einen Fünf-Punkte-Sofortplan, der der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag vorlag. Darin geht es auch um geringere Pflegebeiträge für Rentnerinnen und Rentner sowie eine Steuerfreiheit für kleinere und mittlere Renten.

6000 Menschen demonstrieren bei Berliner Winter-CSD für Rechte queerer Menschen
Gut eine Woche vor der Bundestagswahl hat die queere Community mit einer Demonstration in Berlin auf ihre Rechte aufmerksam gemacht. Laut Polizei zogen beim Winter-CSD in der Spitze bis zu 6000 Menschen vom Bundestag über den Potsdamer Platz in den Schöneberger Nollendorf-Kiez. Zu sehen waren dabei zahlreiche Regenbogen-Fahnen und Plakate mit Slogans wie "Berlin gegen Nazis", "Die Welt ist bunt" oder "CSD statt AfD".

Rufe nach Stärkung von Europas Verteidigungsfähigkeiten werden lauter
Vor dem Hintergrund der Unsicherheit über die künftige US-Sicherheitspolitik sind am zweiten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz Rufe nach einer selbstbewussteren europäischen Verteidigungspolitik laut worden. Die Stärkung europäischer Fähigkeiten müsse "in einem klar definierten Zeitrahmen stattfinden", sagte etwa Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Samstag in München. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj appellierte, die Zeit für die gemeinsamen "Streitkräfte von Europa" sei gekommen.

Gaspreis deutlich gesunken – Lockerung von Speichervorgaben in Sicht
Der Gaspreis an den europäischen Märkten ist in den vergangenen Tagen deutlich gesunken. Der als Referenzwert betrachtete niederländische TTF-Gaskontrakt sank zum Wochenende auf knapp 51 Euro pro Megawattstunde. Zu Wochenbeginn hatte er noch bei gut 58 Euro notiert. Marktexperten führen den Preisrückgang auch auf Bestrebungen der Bundesregierung zurück, in Brüssel eine Lockerung der EU-Füllvorgaben für Gasspeicher zu erwirken.

Bund verkaufte 2024 über 700 öffentliche Grundstücke - Großteil privatisiert
Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr über 700 öffentliche Grundstücke verkauft - und einen Großteil davon an private Träger. Dies geht aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine schriftliche Frage der Linken-Abgeordneten Caren Lay hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am Samstag vorlag. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) veräußerte demnach im Jahr 2024 insgesamt 761 öffentliche Liegenschaften. 70 Prozent oder 535 davon gingen an private Träger.

OpenAI-Vorstand lehnt Übernahmeangebot von Musk einstimmig ab
Der Vorstand des KI-Unternehmens OpenAI hat ein Übernahmeangebot des US-Milliardärs und Trump-Beraters Elon Musk einstimmig abgelehnt. OpenAI stehe "nicht zum Verkauf", bekräftigte der Vorstandsvorsitzende von OpenAI, Bret Taylor, am Freitag die Absage an Musk in dessen Onlinedienst X. Der Vorstand habe Musks "jüngsten Versuch, seine Konkurrenz auszuschalten, einstimmig abgelehnt". Ähnlich hatte sich zuvor bereits Chris Lehane, der Leiter für internationale Angelegenheiten bei OpenAI, geäußert.

Russische Zentralbank korrigiert Inflationsprognose stark nach oben
Die russische Zentralbank rechnet in diesem Jahr mit deutlich stärkeren Preissteigerungen als in ihrer vorherigen Prognose. Die Notenbank korrigierte am Freitag ihre bisherige Inflationsprognose für 2025 von 4,5 bis fünf Prozent auf nun sieben bis acht Prozent. Entgegen Forderungen aus der Wirtschaft hielt die Zentralbank zudem ihre Leitzinsen auf dem sehr hohen Niveau von 21 Prozent.

Verdi: Keine Tarifeinigung mit der Post - weitere Warnstreiks nach Bundestagswahl
Die dritte Verhandlungsrunde der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi mit der Deutschen Post hat nicht zu einer Einigung geführt. Der Arbeitgeber habe am Freitag ein "völlig unzureichendes" Angebot vorgelegt, erklärte Verdi-Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. Es werde daher weitere Warnstreiks geben, allerdings erst nach der Bundestagswahl, um die Briefwahl nicht zu gefährden.

Ifo-Institut: Deutschland ist bei Halbleiterproduktion nicht einseitig abhängig
Deutschland ist bei der Produktion von Halbleitern laut einer Untersuchung des Münchener Ifo-Instituts nicht einseitig auf Importe aus dem Ausland angewiesen. "Betrachtet man nicht nur den Handel mit fertigen Chips, sondern auch das Equipment zur Herstellung und die Rohmaterialien, exportiert Deutschland mehr als es importiert", erklärte die Ifo-Forscherin Lisandra Flach am Freitag. Deutschland steuert demnach "einen großen Teil der Ausrüstung für die Chipherstellung" bei.

Länder fordern Verlängerung der Mietpreisbremse
Der Bundesrat hat am Freitag in Berlin einen Gesetzentwurf zur Verlängerung der Mietpreisbremse beschlossen. Diese soll demnach zunächst bis Ende 2029 gelten, um den Anstieg der Mieten zu verlangsamen. Die Neuregelung würde es den Landesregierungen ermöglichen, weiterhin Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt, für welche die Mietpreisbremse gilt, per Rechtsverordnung zu bestimmen.

Gestiegener Preis für Reis in Japan: Regierung gibt Teil der Notreserve frei
Wegen der seit Monaten steigenden Preise für Reis hat die Regierung in Japan angekündigt, einen Teil der Notreserve freizugeben. 210.000 Tonnen der eingelagerten eine Million Tonnen Reis würden auf dem Markt angeboten werden, sagte Landwirtschaftsminister Taku Eto am Freitag. "Ich hoffe, dass Sie dies als unsere feste Entschlossenheit verstehen, die Situation um jeden Preis zu verbessern."
Neue US-Zölle: Trump belässt es bei einer Drohung - Verhandlungen erwartet
US-Präsident Donald Trump hat es handelspolitisch zunächst bei der Androhung neuer Zölle belassen. Er unterzeichnete am Donnerstag ein Memorandum zur Vorbereitung sogenannter reziproker Zölle. Dies soll nach Angaben von Regierungsmitarbeitern die Grundlage für neue Importaufschläge legen. Experten erwarten eine Welle von Verhandlungen.

Bundesrat billigt Stärkung von Mutterschutz bei Fehlgeburten
Der Bundesrat hat die Stärkung des Mutterschutzes für Frauen nach Fehlgeburten gebilligt. Dabei geht es um einen ursprünglich von der CDU/CSU vorgelegten Gesetzentwurf, mit dem gestaffelte Mutterschutzfristen nach einer Fehlgeburt bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche eingeführt werden. Die Neuregelung soll "einen Schutzraum" für betroffene Frauen schaffen.

Inflationsrate in Argentinien auf dem niedrigsten Wert seit über vier Jahren
In Argentinien zeigt die harte Sparpolitik des rechtspopulistischen Präsidenten Javier Milei die angekündigte Wirkung auf die Verbraucherpreise: Sie stiegen im Januar offiziellen Angaben zufolge um 2,2 Prozent im Vormonatsvergleich; das war der niedrigste Wert seit Juli 2020. Milei erklärte am Donnerstag auf X, "wir schreiben weiterhin Geschichte".

BGH: Wohnungseigentümer können Kostenverteilung für Sanierung ändern - in Grenzen
Die Eigentümerin einer Wohnung im Harz muss nach einem neuen Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) weiter vor den möglichen Kosten einer Tiefgaragensanierung zittern. Der BGH bestätigte am Freitag in Karlsruhe, dass die Eigentümergemeinschaft grundsätzlich beschließen kann, die ursprünglich vereinbarte Kostenverteilung zu ändern - so wie es in dem Fall geschah. Allerdings zog der BGH Grenzen. (Az. V ZR 236/23 und V ZR 128/23)

"Krise kostet Existenzen": Zahl der Firmenpleiten steigt auch im Januar zweistellig
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist im Januar erneut zweistellig gestiegen: Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes lag sie 14,1 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Im Monat November, für den endgültige Ergebnisse vorlagen, meldeten die Amtsgerichte in Deutschland 18,1 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen. "Die Wirtschaftskrise kostet immer mehr Betriebe die Existenz", erklärte am Freitag der Chefanalyst der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Volker Treier.

Demonstrative Nähe: Trump empfängt Indiens Regierungschef Modi in Washington
Inmitten seines Konfrontationskurses gegenüber zahlreichen Ländern bei den Handelsbeziehungen hat US-Präsident Donald Trump am Donnerstag Indiens Regierungschef Narendra Modi in Washington empfangen - und dabei auf demonstrative Nähe gesetzt. Vor Journalisten unterstrich Trump eine "besondere Verbundenheit" mit dem indischen Premierminister. Modi bezeichnete Trump seinerseits als Freund und kündigte die Übernahme von dessen Slogan "Make America Great Again" an.

Trump unterzeichnet Memorandum zur Einführung "reziproker Zölle"
US-Präsident Donald Trump hat ein Memorandum zur Vorbereitung sogenannter reziproker Zölle unterzeichnet. Mit dem am Donnerstag im Weißen Haus unterzeichneten Memorandum wies er mehrere hohe Regierungsmitarbeiter an, eine umfassende Überprüfung der US-Handelsbeziehungen mit anderen Ländern vorzunehmen und so die Grundlagen für die neuen Zölle zu schaffen.

Porsche baut weitere 1900 Stellen in Deutschland ab
Der Sportwagenhersteller Porsche hat einen weiteren Stellenabbau in Deutschland angekündigt. Vorstand und Betriebsrat hätten ein Programm beschlossen, "um in den kommenden Jahren zusätzlich nochmals rund 1900 Stellen über das gesamte Unternehmen hinweg abzubauen", erklärte das der Autobauer am Donnerstag. Die bei Porsche vereinbarte Standortsicherung, die betriebsbedingte Kündigungen ausschließt, gilt demnach bis 2030 weiter, das Unternehmen setze auf "die natürliche Fluktuation, den demografischen Wandel und eine restriktive Handhabung bei Nachbesetzungen und Neueinstellungen".

Trump will Dekret zur Verhängung reziproker Zölle unterzeichnen
US-Präsident Donald Trump hat die Verhängung weiterer Zölle für diesen Donnerstag angekündigt. "Heute ist der große Tag", schrieb er in seinem Onlinedienst Truth Social. Er werde das Dekret zur Verhängung sogenannter reziproker Zölle unterzeichnen. Eine Pressekonferenz, bei der es um diese Zölle gehen könnte, wurde für 19.00 Uhr MEZ angesetzt.

EU-Kommission: US-Tech-Riesen weiterhin bei Kampf gegen Desinformation an Bord
Onlineriesen wie Facebook, Youtube und Tiktok haben bekräftigt, ihren Kampf gegen Desinformation in der Europäischen Union zu verstärken. 42 Plattformen wollen die EU in ihrem Vorhaben, gegen Fake News und Manipulation vorzugehen, unterstützen, wie die EU-Kommission am Donnerstag mitteilte. Der Kurznachrichtendienst X von US-Milliardär Elon Musk ist nicht dabei.

Lebensmittelkonzern Nestlé mit nur leichten Einbußen trotz Preiserhöhungen
Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé hat im vergangenen Jahr trotz teils deutlicher Preiserhöhungen nur leichte Einbußen verzeichnet. Der Gewinn nach Steuern ging um 2,9 Prozent auf 10,9 Milliarden Franken (11,6 Milliarden Euro) zurück, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank um 1,8 Prozent auf 91,3 Milliarden Franken.

Doch gewachsen: Britische Wirtschaft überrascht im vierten Quartal
Die britische Wirtschaft hat im letzten Quartal des vergangenen Jahres überraschend ein leichtes Wachstum verzeichnet. Das Bruttoinlandsprodukt Großbritanniens legte zwischen Oktober und Dezember um 0,1 Prozent zu, wie das Nationale Statistikamt (ONS) am Donnerstag in London mitteilte. Für die Regierung von Premier Keir Starmer ist das eine gute Nachricht. Neue Unsicherheiten bringen indes drohende Zölle aus den USA.

Auswärtiges Amt schwächt Reisewarnung für Israel ab - es gilt Teilreisewarnung
Das Auswärtige Amt hat seine Reisewarnung für Israel abgeschwächt. Seit Donnerstag gilt nur noch eine Teilreisewarnung für bestimmte Gebiete in Israel - die Reisewarnung für das gesamte Land, die nach dem Hamas-Großangriff im Oktober 2023 ausgesprochen war, wurde damit eingeschränkt. Generell rät das Auswärtige Amt aber nach wie vor von Reisen nach Israel ab: Die Sicherheitslage dort könne sich "schnell und ohne Vorwarnung weiter verschärfen".